Wir sehen das Leiten einer Aufstellung als verantwortungsvolle Aufgabe.
Das Anliegen oder auch die Frage nach dem nächsten Schritt auf dem Weg der persönlichen Entwicklung und Reifung, sehen wir als Bewegung des Menschen auf seinen Wesenskern an.
Wir gehen davon aus, das die Erkenntnis zählt.
Verstrickungen oder Dynamiken können nicht einfach "gelöst" oder "weggezaubert" sein. Vielmehr ermöglicht eine systemisch-phänomenologische Aufstellung den Blick auf das Wesentliche und macht handlungsfähig:
- wie kann erlebter Schmerz überwunden werden?
- wie kann Getrenntes zusammen finden?
- wer oder was wird ausgeschlossen?
- welche Dynamik lässt in einer blinden Liebe Schweres tragen?
- wie kann Aussöhnung gelingen?
Und dann? Möchten wir die Klientinnen und Klienten
in die Autonomie begleiten
in ihrer Selbstwirksamkeit stärken
sie ermächtigen, reife Beziehungen und Partnerschaft lebbar zu machen